
Lange Zeit wussten wir nicht, ob wir in diesem Jahr überhaupt Camps durchführen können. Viele der geplanten Einsätze und Camps mussten wir absagen, teils auch kurzfristig. So war es für uns ein grosses Wunder und ein unglaubliches Privileg, dass im Herbst doch einige Camps stattfinden konnten.

In Italien waren wir mit vielen Teilnehmern in Gruppen unterwegs. So durften wir besonders in der Toskana den Menschen Gottes Liebe nahe bringen. Auch für die Teilnehmer war diese geschenkte Zeit zwischen Einschränkungen, in aller Unsicherheit, Spontanität und in Gottes Gegenwart eine grosse Bereicherung.

Rund um die Stadt Volterra, wo wir mit Freunden seit Jahren eine tiefe Verbindung haben, konnten wir gemeinsam verschiedene Einsätze machen. Die Gemeinde vor Ort ist ständig am wachsen und einige Personen erzählten, wie sie im vergangenen Jahr zu dieser Gemeinschaft gestossen sind und in ihrem Glauben wachsen durften.
Gott wirkt nun weiter und wir beten für die Christen vor Ort, dass sie aufblühen und Gottes Eingreifen, seinen Schutz und seine Versorgung erleben.