Mitten im Sommer und mitten in den Vorbereitungen: Ein Blick hinter die Kulissen der Change Camps im Herbst Auch wenn der Sommer gerade in voller Blüte steht, laufen bei uns im Hintergrund bereits die intensiven Vorbereitungen für die Change Camps im Herbst. Für viele klingt das nach einem frühen Zeitpunkt, doch wer schon einmal Teil eines Camps war, weiss: Gute Vorbereitung ist entscheidend dafür, dass vor Ort wirklich Raum für Veränderung entstehen kann.

Aktuell treffen wir uns mit vielen Hauptleitern der einzelnen Change Camps. In persönlichen Gesprächen gehen wir jedes Camp im Detail durch: Welches Thema trägt das Camp? Welche Herausforderungen gibt es? Wie können wir das Team vor Ort bestmöglich unterstützen? Dabei geht es nicht nur um Logistik, sondern vor allem auch darum, sich gemeinsam geistlich auszurichten und Fragen zu klären, die in der Tiefe wichtig sind. Für viele ist das Camp mehr als nur eine Woche Programm – es kann ein wichtiger Moment im Glauben, in ihrer Identität oder im persönlichen Leben sein.
Ein wichtiger Teil der Vorbereitungen sind auch die Gespräche mit den Missionaren vor Ort. Gemeinsam mit ihnen schauen wir, wie die lokale Realität mit den Campinhalten verbunden werden kann. Wir fragen nach, wo konkret Unterstützung gebraucht wird, was kulturell zu beachten ist, und wie wir als Team einen authentischen und respektvollen Beitrag leisten können. Diese Zusammenarbeit ist für uns besonders wertvoll – sie macht die Camps nicht nur international, sondern auch echt und lebensnah. Was mich persönlich an dieser Zeit so begeistert, ist die Mischung aus organisatorischem Feinschliff und geistlicher Tiefe. Je näher der Herbst rückt, desto mehr spüren wir: Diese Camps tragen Potenzial in sich. Potenzial für Veränderung, für echte Begegnungen: mit Gott, mit sich selbst, mit anderen. Und genau dafür bereiten wir uns jetzt vor: Damit jeder Teilnehmende einen sicheren, stärkenden und herausfordernden Raum erlebt, der noch lange nach dem Camp Wirkung zeigt.