Change Camps

Change Camps

18. Juli 2025
Sonne, Sport und Segen

Vier Tage voller Sand, Sonne, Sport und Gemeinschaft – das war das Beachvolley-Camp 2025.  Für viele Teilnehmende war es mehr als nur ein sportliches Event: Es wurde zu einem Ort des Wachstums, der Begegnung und der Inspiration. Ein Rückblick auf ein Camp, das viele begeistert, herausgefordert und tief bewegt hat. Am Auffahrtswochenende Ende Mai waren wir mit über 20 jungen Menschen in der Region Thun unterwegs und erlebten einmal mehr ein Change Camp, welches zurecht diesen Namen trägt. Jede einzelne Person hat Veränderung erlebt und ist Gott begegnet. Was für ein Segen.

Sportlicher Ausgleich – idealer Rhythmus

Aus den Rückmeldungen der Teilnehmenden wird deutlich, dass im Camp ein ausgewogenes Programm stattfand. Der Ausgleich zwischen den strukturierten Trainingseinheiten im Beachvolleyball, den freien Matches, dem Abschlussturnier und dem Raum für weiteren Sport und Spiele wurde von der überwiegenden Mehrheit als sehr gelungen empfunden. Die Tage waren gefüllt, aber nicht überladen – eine Balance, die vielen positiv auffiel:

„Ich habe selten so eine gute Mischung aus Programm und Freiheit erlebt.“

Einzelne empfanden das Abschlussturnier als etwas zu lang, doch auch hier überwogen Lob und Freude über die gute Umsetzung und die wertschätzende Stimmung unter den Teilnehmenden. Die Trainings selbst wurden vielfach als Highlight genannt – sie seien motivierend, lehrreich und individuell fördernd gewesen:

„Tolle Trainings und tolle Fortschritte im Camp – man spürte die Leidenschaft der Leitenden.“

Glaube mitten im Alltag – Godtime mit Wirkung

Neben dem Sport kamen die geistlichen Elemente nicht zu kurz – und das war vielen besonders wichtig. Die Godtimes, Inputs, Kleingruppen und der VIP-Abend boten Raum zur Reflektion, zum Austausch und zur persönlichen Begegnung mit Gott. Das ist uns besonders wertvoll, da für uns diese Elemente und das persönliche Wachstum der Teilnehmenden die entscheidenden Faktoren für ein gelungenes Camp unter Gottes Wirken sind. Für viele war dies nicht nur inspirierend, sondern auch ein Moment des Innehaltens im sonst so aktiven Tagesablauf:

„Ich fand es sehr ermutigend, mit anderen Gläubigen unterwegs zu sein. Es hat mich innerlich gestärkt.“

Besonders die Kleingruppen ermöglichten ehrliche Gespräche und förderten tiefere Verbindungen. So wurde auch möglich, dass etwas mit in den Alltag und nach Hause genommen wird. Denn die Teilnehmenden sollen auch ihr persönliches Umfeld und die Sportszene, in der sie sich bewegen, mit Gottes Liebe, durch seinen Geist und mit seinem Wirken bereichern. Die Dankbarkeit für die geistlichen Elemente im Camp ist gross und wurde zum Beispiel so ausgedrückt:

„Durch den Austausch und die Kleingruppenzeit bin ich im Glauben gewachsen.“

„Ich habe die Freude an der Stillen Zeit früh am Morgen wiedergefunden.“

Ein Camp, das viele Erwartungen übertroffen hat

Ein Blick auf die Rückmeldungen zeigt: Die Erwartungen der Teilnehmenden wurden nicht nur erfüllt, sondern oft sogar übertroffen. Ob sportlich, geistlich oder menschlich – das Camp hat Spuren hinterlassen. Die Atmosphäre war geprägt von Offenheit, Begeisterung und Zusammenhalt.

Einige Stimmen schlugen kleinere Verbesserungen vor – was wir ungemein schätzen. So können wir als verantwortliche Personen lernen und ein nächstes Camp hoffentlich noch besser gestalten. Die Rückmeldungen und Feedbacks zeigen, wie engagiert und konstruktiv sich die Teilnehmenden mit dem Camp identifizieren.

Ausblick – Wiedersehen erwünscht!

Das wohl schönste Fazit? Fast alle Teilnehmenden würden nächstes Jahr wiederkommen. Manche schrieben, sie seien „fix wieder dabei“, andere würden es „auf jeden Fall versuchen“. Dieses klare Zeichen spricht für die Qualität, die Gemeinschaft und das Herzblut, das hinter dem Camp steckt.

„Das Camp hat mir sehr gefallen – danke an alle, die das möglich gemacht haben!“

Wir sagen DANKE – für euer Vertrauen, eure Begeisterung und eure offenen Herzen. Dieses Camp war ein Geschenk. Und wir freuen uns, wenn wir euch 2026 wieder im Sand begrüssen dürfen – mit neuen Ideen, bewährten Elementen und derselben Freude am Glauben, am Sport und an der Gemeinschaft.